Sie, liebe Waldburgerinnen und Waldburger sollen sich mit Waldburg identifizieren können und stolz darauf sein. Egal ob Alteingesessene oder Zugezogene, ob Vereinsmitglied oder Unternehmen, alle sollen von einer attraktiven Gemeinde in Zukunft profitieren können.
Wir wollen ein lebenswertes Waldburg.
Ein Waldburg mit Gemeinschaft, Naherholung und Grundversorgung und mit einem spezifischen Dorfcharakter.
Wir wollen ein Waldburg von Jung bis alt, in dem man in jeder Lebenssituation gerne lebt: Egal ob bei der Gründung einer Familie und beim Leben im Alter.
Wir wollen eine moderne Verwaltung. Eine die mit den Menschen spricht, Sie pragmatisch unterstützt und Sie bei Entscheidungen einbezieht. Digital und barrierefrei.
Wir wollen ein zukunfts-fähiges Waldburg. Mit soliden Finanzen, sanierter Infrastruktur, einer guten Alltagsmobilität und starker Wirtschaft.
Waldburg ist einzigartig. Dafür müssen wir uns mit Weitblick
einsetzen, es erleb- und sichtbar machen und fortentwickeln.
Das macht stolz und stärkt die Identifikation
Erholung, Natur & Landwirtschaft
Besonders ist die Waldburger Landschaft, welche definitiv nicht nur wegen der atemberaubenden Aussicht zur Naherholung einlädt. Sie ist geprägt von landwirtschaftlicher Nutzung, aber auch von vielen naturnahen Orten, schützenswerten Biotopen und Naturschutzgebieten. Deshalb gehören für mich diese drei Begriffe zusammen und müssen ganzheitlich betrachtet werden. Unsere besondere Landschaft muss unbedingt erlebbar sein – mit Bedacht, Respekt und gutem Interessensausgleich.
Wie gehen wir das an?
Gemeinsam arbeiten wir an der ökologischen Weiterentwicklung, möglichst ohne der Landwirtschaft nutzbare Fläche zu entziehen. Beispiele sind Trittsteine zwischen Insel-Biotopen oder Gewässer-entwicklungen. Dabei müssen alle Betroffenen mit ihren Interessen eingebunden werden. Dasselbe gilt für das Reichermoos oder bei der Planung von Ausgleichsmaßnahmen. Die Zugänglichkeit und das Erlebbarmachen muss mitberücksichtigt werden.
Gemeinschaft, Verein & Ehrenamt
Besonders in Waldburg sind das ehrenamtliche Engagement und die Vereinsaktivitäten, welche ich seit einigen Jahren miterleben darf. Egal ob Sport, Theater, Konzerte, Veranstaltungen oder Fasnet – es bereichert unser aller Leben. Ehrenamtliche und Freiwillige setzten sich aktiv für die Gemeinschaft ein, für Traditionen, Kultur und gegenseitige Unterstützung. Sie leisten auch einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit und für die Unterstützung von Seniorinnen, Senioren und Kindern. Dies zu stärken, ist mir persönlich ein großes Anliegen.
Wie gehen wir das an?
Es beginnt mit Wertschätzung. Ich möchte „am Ball
bleiben“ und mich regelmäßig mit den Vorständen über Entwicklungen und konkrete Unterstützungs-möglichkeiten austauschen. Auch möchte ich mich als Bürgermeister zur aktiven Mitarbeit bei konkreten Aktionen anbieten. Die dort erbrachten Leistungen müssen sichtbar gemacht und dadurch Begeisterung für Ehrenamt und Vereinsarbeit geweckt werden.
Nahversorgung & Dienstleistungen
Besonders ist es, dass ein kleiner Ort wie Waldburg, umgeben von Städten und größeren Orten, eine fast komplette Grundversorgung vor Ort aufweisen kann. Aber der Verlust vieler gastronomischen Angeboten in den vergangenen Jahren besorgt mich. Im Sinne der örtlichen Lebensqualität, der Nachhaltigkeit und Wertschöpfung sind derartige bestehende Angebote vor Ort langfristig zu erhalten und zusätzliche zu ermöglichen.
Wie gehen wir das an?
Waldburg wird sich mit der Frage befassen, ob der jetzige Edeka-Standort als Begegnungsort erhalten und verbessert oder auf ein neues Geschäft am Ortsausgang gesetzt wird. Die ganzheitliche Betrachtung ist hier wichtig. Der Erhalt und die Ansiedlung weiterer Gastronomie ist mir ebenfalls ein Anliegen. Die bürgerschaftlich betriebene „Linde“ in Kißlegg, die ich unterstütze, kann hierzu als Vorbild dienen.
Ortsteile & Dorfcharakter
Besonders ist der spezifische Charakter Waldburgs und seiner Ortsteile. Geprägt von einem typischen Erscheinungsbild ist es vor allem das besondere Gemeinschaftsgefühl und das gegenseitige Verantwortungsbewusstsein, das die Gemeinde auszeichnet und lebenswert macht. Waldburg ist nicht nur ein Ort des gemeinsamen Wohnens und Arbeitens, sondern auch des miteinander Lebens und der Erholung. Das gilt es zu erhalten, darauf wollen wir achten.
Wie gehen wir das an?
Orte der Ruhe und Erholung sind auch innerorts wichtig. In Zeiten von mangelndem, bezahlbaren Wohnraum müssen wir auch verdichtete Bauweise zulassen – immer unter Wahrung des Dorfcharakters. Für alle Bürgerinnen und Bürger ist es wichtig, trotz geänderter Lebensumstände, dauerhaft vor Ort in vertrauter Gemeinschaft leben zu können. Punktuelle, bedarfsorientierte Bebauung werden wir auch in den Ortsteilen unterstützen
Wir wollen ein Waldburg, in dem man gerne lebt – sich als junger
Erwachsener entwickeln kann, eine Familie gründen möchte und
sich bis ins hohe Alter gut aufgehoben fühlt.
Kinderbetreuung
Wir haben zwei sehr gute Kindertagesstätten. Die Mitarbeitenden zeichnen sich durch hohes Engagement aus. Dem zunehmenden Fachkräfte-mängel müssen wir entschlossen begegnen und moderne Wege der Personalgewinnung und -erhaltung gehen. Das Arbeitsumfeld spielt eine elementare Rolle. Wir müssen handeln: Die Zauberburg ist baulich und strukturell mangelhaft. Ein Neubau wäre nur mit finanzieller Förderung leistbar. Dann aber sicher – zusammen mit der (teilweisen) Vermarktung des bisherigen Gebietes in der Schlierer Straße und der Flächen bei Kohlhaus, welche der Gemeinde unter anderem mit diesem Stifterwillen übereignet wurden.
Lassen Sie uns gemeinsam die Betreuung unserer Kleinsten auf ein solides Fundament stellen und agieren anstatt reagieren.
Schule & Betreuung
Die Anstrengungen der vergangenen Jahre für die Entwicklung des Schulstandortes und für den Erhalt haben sich gelohnt. Die Klassen sind wieder voll besetzt. Aber es existiert auch ein erheblicher Handlungsbedarf. Es fehlt an Räumlichkeiten für Klassen, Lager, Mensa bzw. Lehrküche. Nachholbedarf besteht auch bei der organisatorischen, räumlichen und personellen Vorbereitung des Rechtsanspruchs auf Ganztagesbetreuung im Grundschulbereich ab dem Jahr 2026.
Lassen Sie uns konzeptionell und mit dem erforderlichen Weitblick daran arbeiten, mit aktiver Beteiligung unserer Schule.
Junge Menschen
Die künftigen Gestalter unserer Gemeinde sind die jungen Menschen. Sie müssen sich in Waldburg wohlfühlen. Aber was braucht es dafür konkret? Das möchte ich direkt von ihnen erfahren. Zuhören, austauschen und pragmatische Lösungen gemeinsam erarbeiten – die jungen Menschen sollen mitgestalten können. Dafür müssen die entsprechenden Plattformen aufgebaut werden. Auch besteht für junge Waldburgerinnen und Waldburger viel zu oft die Notwendigkeit, wegen fehlender Wohnungen oder schlechter Erreichbarkeit ihrer Arbeitsstelle aus Waldburg wegzuziehen. Das passt nicht zu einer von Gemeinschaft geprägter Gemeinde.
Lassen Sie uns dies zügig anpacken – es geht um die Zukunft unserer Gemeinde und um unsere.
Leben im Alter
Unsere Seniorinnen und Senioren sollen altersgerecht vor Ort weiterhin wohnen und am gemeinschaftlichen Leben teilnehmen können. Dafür wurden in den vergangenen Jahren von unterschiedlichen Trägern viele Projekte und Angebote geschaffen – auch als Resultat unserer Dorfentwicklungskonzeption. Diese vielfältigen Angebote werden im Kern überwiegend von Ehrenamtlichen und Freiwilligen getragen, wofür unser aller Dank gilt. Auch der Betrieb des neuen Pflege heims in Waldburg ist in Zeiten des Personalmangels keine Selbstverständlichkeit. Diese Angebote müssen stetig an den Bedarf angepasst und neue Angebote etabliert werden.
Lassen Sie uns gemeinsam die erforderlichen Anstrengungen unternehmen und die notwendige Unterstützung sicherstellen.
Unsere Gemeindeverwaltung ist Dienstleister. Bürgerinnen und
Bürger sind Informierte und Beteiligte. Zusammenarbeit ist eine
Begegnung auf Augenhöhe. Dies sind nur ein paar Beispiele, wie
ich ein modernes Waldburg verstehe.
Beteiligung & Mitgestaltung
Sie kennen sich aus, haben Ideen und Bedürfnisse. Deshalb sollen Sie bei entscheidenden Entwicklungsprozessen der Gemeinde mitwirken. Jährliche und situative Einwohnerversammlungen werden wir künftig genauso etablieren, wie offene Sprechstunden im Rathaus und Fragestunden im Gemeinderat. Es reicht nicht mehr aus, nur ansprechbar zu sein. Information ist unsere Bringschuld. Was Entscheidungen anbetrifft, müssen wir verständlich informieren und aktiv auf Sie zugehen – auch mit Hilfe neuer Methoden.
Digital & barrierefrei
Dienstleistungen der öffentlichen Hand müssen barrierefrei und somit für alle gleichermaßen „erreichbar” sein. Hierzu ist zum einen eine Verbesserung der digitalen Zugänglichkeit zu den öffentlichen Leistungen notwendig. Ebenfalls erforderlich ist ein neuer barrierefreier Servicebereich im Erdgeschoss des Rathauses.
Bürokratieabbau
Keiner will noch mehr Bürokratie, auch wir nicht. Wir werden also bei uns anfangen müssen und alle zwei Monate eine Dienstleistung, eine Satzung oder eine Dienstanweisung auf Bürgerfreundlichkeit und praktische Umsetzungsfähigkeit überprüfen. Über mögliche Anpassungen wird dann im Gemeinderat beraten.
Dienstleistungsgedanke
Ich verstehe die Verwaltung als Dienstleister mit besonderer Verantwortung. Auch weil sich die Bürgerschaft diesen Anbieter nicht aussuchen kann. Dazu gehören direkte Erreichbarkeit, bedarfsorientierte Öffnungszeiten, die Verwendung moderner Technologien und die Unterstützung bei konkreten Anliegen. Ich habe meine Arbeit immer so verstanden, dass ich mich ehrlich und engagiert für Ihre Belangen einsetze und nicht nur auf Zuständigkeiten verweise.
Arbeitgeber Waldburg
Der Fachkräftemangel ist allgegenwärtig. Gerade kleine Verwaltungen haben zu kämpfen. Um auch weiterhin Stellen gut besetzen zu können und damit die Souveränität unserer Gemeinde zu erhalten, ist es notwendig, den Anforderungen der Bewerber innen und Bewerbern gerecht zu werden. Wesentlich hierbei ist ein gutes, wertschätzendes Arbeitsklima. Große Defizite im Arbeitsschutz – im Bauhof oder bei der Freiwilligen Feuerwehr – müssen wir rasch beheben.
Pragmatisch, kreativ & lösungsorientier
Wir haben es geschafft, eine rechtskonforme Ausschreibung durchzuführen, in deren Ergebnis ein Wohnhaus für Geflüchtete entsteht. Dies gelang mit einer gegenüber dem Plan deutlich schnelleren Umsetzung, mit erheblich weniger Kosten und gleichzeitig besserer Qualität und Ökobilanz. Grundlage dafür war ein modernes Prozess-management und eine zielorientierte Vorgehensweise, gepaart mit fachlicher Expertise. Nur eines von vielen Beispielen, welches zeigt, wie wir auch mit pragmatischen Ansätzen rechtskonforme Wege zum Wohle der Gemeinde gehen können.
Unsere Gemeindeverwaltung ist Dienstleister. Bürgerinnen und
Bürger sind Informierte und Beteiligte. Zusammenarbeit ist eine
Begegnung auf Augenhöhe. Dies sind nur ein paar Beispiele, wie
ich ein modernes Waldburg verstehe.
Solide Finanzen
Eine solide Haushaltsführung ist Basis für ein handlungsfähiges Waldburg und für die Umsetzung von Projekten. Bewusst habe ich mich in diesem Bereich spezialisiert. Wichtig hierbei ist, die Verschuldung von derzeit ca. 5,2 Mio. Euro zu reduzieren. Nicht finanzierbare Versprechen werden nicht gemacht, unser bisheriges Ausgabeverhalten gilt es zu hinterfragen. Bei Entscheidungen werden die finanziellen Folgen abwägungsrelevant sein. Zudem ist ein zeitnaher Abschluss der Umstellung auf das neue kommunale Haushaltsrecht wichtig. Mit dem Gemeinderat werden wir größere Projekte priorisieren, geknüpft an Aspekte, wie Förderung und Haushaltslage. Mit Vereinen werden wir pragmatische, kostenoptimierte Projektoptionen erarbeiten.
Waldburg 2050
Das gemeinschaftlich erarbeitete Dorfentwicklungs-konzept „Waldburg 2030“ biegt auf die Zielgerade ein. Die damit verbundenen und realisierten Umsetzungen tragen heute wesentlich zu einem lebenswerten Waldburg bei. Es ist an der Zeit, gemeinsam an einer, an die heutigen Belange und Bedürfnisse angepassten, finanziell geförderten Dorfentwicklungskonzeption zu arbeiten. Dieses muss mit Leben gefüllt werden. Durch Verständigung auf gemeinsame Ziele und einen Maßnahmen-Umsetzungskatalog mit klaren Prioritäten kann die Arbeit der Gemeinde an eindeutigen Handlungsfeldern ausgerichtet werden.
Energie & Klimaschutz
Wir setzen auf Anreize und Innovation, anstatt auf Verbote. Ein Nahwärmenetz mit zentraler, verlässlicher Wärmeerzeugung ist elementarer Baustein für die Gemeinde und für kommunale Liegenschaften. Wir wollen diesen Weg aktiv unterstützen. Das beschlossene energiepolitische Leitbild, mit dem Ziel der Klimaneutralität, muss mit Leben gefüllt werden. Viel Potential zur Energieeigenerzeugung/-nutzung bieten im sonnenreichen Waldburg leere Dachflächen. Auch energetische Sanierungen der Liegenschaften –
insbesondere der MZH – stehen künftig an. Wesentlich ist die Kontinuität auf der interkommunalen Stelle der Klimaschutzmanagerin.
Mobilität & Verkehr
Eine gute Anbindung der Teilorte und der umliegenden Ortschaften muss auch mit Rad und Bus gewährleistet sein. Bei Radwegen kann die Gemeinde unterstützen und Grundstücke bereits erwerben. Eine bessere Busanbindung von Ortsteilen, wie Hannober mit dem
Gewerbegebiet und eine Querverbindung über Bodnegg an den Schnellbus Ravensburg/Wangen, bringen entscheidende Vorteile. Das Forschungs-projekt „MobiQ“ („Mobilität im Quartier“) durfte ich mit implementieren, woraus sich u.a. der neue soziale Fahrdienst entwickelt hat. Aus den Forschungs-ergebnissen z.B. in Bezug auf die Elektromobilität, Verkehrsberuhigungen und sinnvolle -lenkungen wollen wir lernen. Lösungen für die Verkehrssituation beim beschlossenen Standort für den Kindergarten-Neubau und Möglichkeiten der Verkehrsberuhigung in der Bodnegger Straße werden erarbeitet.
Infrastruktur
Die eigene Wasserversorgung der Gemeinde ist mittlerweile krisensicher aufgestellt. Jedoch ist ein Großteil dieser Infrastruktur über 65 Jahre alt und erfordert eine kontinuierliche Sanierung. Ähnlich sieht es bei Straßen, Wegen und Spielplätzen aus. Lassen Sie uns eine sinnvolle und ganzheitliche Erneuerungsstrategie verbunden mit notwendigen strukturellen Verbesserungen auf den Weg bringen. Der Glasfaserausbau der sogenannten „weißen Flecken“ steht kurz vor Abschluss, das Netz kurz vor Inbetriebnahme. Wir wollen auch beim bereits beschlossenen nächsten Ausbauschritt regionaler Vorreiter sein und zeitnah die restlichen knapp 250 Gebäude anbinden. Als Gemeinde wollen wir den Bauherren weiter aktiv unterstützen.
Gewerbe & Wirtschaft
Wir beheimaten hochwertige Firmen, Handwerks-betriebe, Dienstleister und Einzelunternehmen. Diese Qualität, auch an Arbeits- und Ausbildungsplätzen, wollen wir erhalten und Erweiterungen ermöglichen. In meinen Fachbereichen wurde bei gemeindeeigenen Ausschreibungen innerhalb des rechtlichen Rahmens verstärkt auf Regionalität bzw. Ortsbezug geachtet. Dies gilt auch für die Zukunft. Waldburg hat derzeit keine großen Potentiale für neue Gewerbeflächen auf eigener Gemarkung. Aktuelle und in Planung befindliche Schutzgebiete reduzieren die Möglichkeiten – ebenso die infrastrukturelle Anbindung. Wir müssen schnell handeln, Potentiale herausarbeiten, sichtbar machen und die Umsetzung diskutieren; wobei auch Interkommunalität der Schlüssel sein kann.
Bauliche Entwicklung
Zukünftige Erweiterungen müssen mit Erhaltung des besonderen Dorfcharakters einhergehen und sich an Sparsamkeit beim Flächenverbrauch und örtlichem Bedarf orientieren. Eine direkte Vergabe von Bauplätzen an bestimmte Personen oder Gewerbetreibende ist meist nicht mehr zulässig. Bei Wohnbauplätzen können und werden wir aber das Instrument des „Einheimischenmodells“ anwenden. Bei der Erschließung und Vermarktung des Baugebietes Kohlhaus wollen wir auf die Leistungsfähigkeit unserer Infrastruktur (Kindergarten, Schule, etc.) und die aktuelle gemeindliche Haushalts- und allgemeine Marktlage achten.
Tourismus
Waldburg kann im touristischen Bereich nicht allein bestehen. Durch die gute und bewährte Zusammenarbeit mit unseren Nachbargemeinden können wir aber alle als Region Waldburg von den Vorteilen und Angeboten jeder einzelnen Gemeinde profitieren und uns gegenseitig ergänzen. Überregional gehören wir mittlerweile zu einer der führenden Regionen beim Fahrrad-Tourismus. Das sind gute Grundlagen, auf denen man auch in Zukunft aufbauen kann.
| © Joachim Rittler 2024 |
| www.waldburg2025.de |
| joachim.rittler@waldburg2025.de |
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